unmittelbar am Körper des anderen Ehegatten erfolgenden Leistungen. Mindestens 50% muss man mittlerweile hinzufügen, da inzwischen einige gesetzliche Krankenkassen begriffen haben, dass man mit besseren Leistungen in diesem junge Beitragszahler für sich gewinnen kann. Die Frau darf zum Zeitpunkt der künstlichen Befruchtung noch nicht 40 Jahre alt und der Mann noch nicht 50 Jahre alt sein. So ist anders als in der GKV die Kostenübernahme der privaten Krankenversicherung meist nicht an pauschalen Anzahlen an Behandlungsversuchen, am Status der Heirat oder an starren Altersgrenzen gebunden. Sofern Sie bisher zu den Paaren gehören, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben, wünschen wir Ihnen, dass sich mit den folgenden Behandlungsmethoden dieser Wunsch für Sie erfüllt. Versicherungsfall ist die Unfähigkeit eines Ehepaares, auf natürlichem Wege Kinder zu zeugen und die daraus resultierende Notwendigkeit einer künstlichen Befruchtung. Künstliche Befruchtung: Methoden, Ablauf, Kosten & Spezialisten IUI, IVF und ICSI gelten als Heilbehandlung und sind als außergewöhnliche Belastung absetzbar, einschließlich Medikamenten- und Fahrtkosten. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) entschieden. Kostenbeteiligung bei gesetzlich Versicherten Kostenbeteiligung bei privat Versicherten Einschränkungen und Ausnahmen Künstliche Befruchtung | Leistungen der IKK Südwest Da die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft pro Zyklus nur bei etwa 30 Prozent liegt, sind oft bis zu drei bis vier Zyklen notwendig. Dabei ist es egal, ob der Grund für den unerfüllten Kinderwunsch beim Mann oder bei der Frau liegt. Eine künstliche Befruchtung kann teuer werden. Künstliche Befruchtung Kosten - was übernimmt die Krankenkasse? - Moms.de Voraussetzung für die Kostenübernahme bei Maßnahmen der künstlichen Befruchtung durch eine Krankenkasse sei, dass eine Erkrankung . Teilweise runden sie den Zuschuss bis zu 100 Prozent auf. Das Bundessozialgericht (BSG) gab der Krankenkasse Recht. Das Wichtigste zur Kostenübernahme bei künstlicher Befruchtung Doch was übernehmen nun die Krankenkassen? Die Krankenkasse übernimmt in einigen Fällen die entstehenden Kosten. Unter gewissen Voraussetzungen können sie jedoch Zuschüsse von den gesetzlichen Krankenkassen beantragen. Um diese über Ihre eGK als Regelleistung abrechnen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: Die Partner müssen miteinander verheiratet sein.